Am Mittwoch, den 18. Oktober 2023 öffnet das zwanzigste Bergfilmfestival Tegernsee wieder seine Pforten. In diesem Beitrag halte ich wie gewohnt Eindrücke rund um Eröffnungs- und Abschlussabend sowie die Siegerfilme fest.
Am Ende des Beitrags findet Ihr, wie schon im letzten Jahr, ein dreiteiliges Interview zum Thema Bergfilm Festival Tegernsee mit dem Direktor des Bergfilmfestival Tegernsee Michael Pause.
Eröffnungsabend
Auch die Eröffnungsfeier zum 20. Jubiläum findet wie gewohnt im Barocksaal des Gymnasiums Tegernsee statt. Auf drei Filme dürfen wir uns freuen…



Abenteuer Patagonien – Klimaforschung in der Eiswüste
Andreas Ewels, Jochen Schmoll | ZDF Mainz | Deutschland | 28 Min. | deutsch
Patagoniens Eisfelder sind schwer zugänglich und für Klimaforscher noch weitgehend unbekannt. Der im südlichen Schwarzwald lebende Extrembergsteiger und Eiskletterer Robert Jasper und sein Kollege Jörn Heller aus Freiburg haben sich in kaum erforschte Gebiete gewagt, um für den Klimaexperten Tobias Sauter wichtige Daten und Proben für die weitere Forschung zu sammeln. Infolge des Klimawandels verlieren die Gletscher in den Patagonischen Anden, die sich über die Ländergrenzen Chiles und Argentiniens erstrecken, unaufhaltsam an Masse.
Chronoception
Guillaume Broust | Picture Organic Clothing | Frankreich | 59 Min.| französisch/UT deutsch
Auf den Routen von Nomaden und der historischen Seidenstraße unternimmt eine Gruppe von Snowboardern und Freeridern eine Expedition in einen der abgelegensten Winkel Kirgistans. Im Kokshaal-Too-Massiv im Tien- Shan-Gebirge, nahe der kirgisisch-chinesischen Grenze, lassen sich eine Reihe von unbekannten Bergen und Steilflanken entdecken. Zunächst eine abenteuerliche Anreise, berührende Begegnungen mit den Menschen und ihrer Kultur, schließlich fantastische Pulverschneehänge für perfekte Lines und kühne Steilabfahrten – das alles versetzt die Akteure und eine Akteurin in einen Glückszustand und in einen Raum, in dem die Zeit plötzlich stehengeblieben zu sein scheint.
Für „The Pathan Project“ erhielt der Regisseur 2019 den DAV-Preis „Bester Film der Kategorie Erlebnisraum Berg“.
Queen
Samuel Perriard | Looping Film | Schweiz | 9 Min. | ohne Sprache
Eine Hirtin erwacht aus einem Traum. Darin hat sie einen Wolf gesehen, der sich ihrer Herde nähert. Sie gibt sich ganz ihrer Arbeit hin und hütet ihre Schafe den Sommer über auf einer abgelegenen Alp in der Schweiz, ganz der Natur ausgesetzt und mit großer Verantwortung für das Wohl der Herde. Mit dem Fernglas sucht sie die Höhenzüge der umliegenden Berge nach dem Raubtier ab, dessen Nähe sie spürt. Als sie schließlich dem Wolf, Queen, gegenübersteht, ändert sich alles… Über die Beziehung von Mensch und Tier, Instinkte und Demut.
Abschlussfeier und Siegerehrung
Auch die Abschlussfeier findet im gewohnten Rahmen im Barocksaal des Gymnasiums Tegernsee statt. Die Siegerfilme der einzelnen Kategorien werden in kurzen Ausschnitten gezeigt und die Preisträger geehrt. Durch den Abend führt erstmals Michael Düchs.

Für alle, die nicht vor Ort sein konnten oder nicht genug bekommen können ist ein Mitschnitt der Abschlussfeier auf der Mediathek der ARD zu finden:
Siegerfilme

Großer Preis der Stadt Tegernsee
Kumari – A Father’s Dream
Sean O‘Connor | Story Gorge | USA, Nepal
Sean O’Connor ist der große Gewinner des 20. Bergfilm-Festivals Tegernsee. Sein Film „Kumari – A Father’s Dream“ (USA, Nepal) setzt sich gegen rund 65 internationale Produktionen durch und gewinnt den mit 3000 Euro dotierten Großen Preis der Stadt Tegernsee. In „Kumari“ verspricht Jagat Lama in einem entlegenen Bergdorf Nepals seinem sterbenden Vater, medizinische Hilfe in ihre Heimat Kumari zu bringen. Dank seines Könnens und seiner Willenskraft wird er Trekkingführer und Gründer einer Genossenschaft von Himalaya-Guides. Jagat vergisst sein Versprechen nicht und führt eine Gruppe von Freunden an, die ihre Ressourcen und Energien in die Entwicklung der Grundbedürfnisse von Kumari stecken: zunächst Elektrizität, dann ein Frauenausbildungszentrum, eine Schule, eine Gemeinschaftsfarm und ein Krankenhaus. Doch 2015 erschüttert ein starkes Erdbeben Nepal und zerstört die geleistete Arbeit. „Kumari“ ist laut Ansicht der Jury „eine bewegende Geschichte über die Stärke und Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes in Konfrontation mit der Macht der Natur“. „Der Regisseur und die Crew kehren an die Drehorte zurück und vollenden mit ihren Bildern die immense Rekonstruktionsarbeit“, so die Jury- Begründung.
Begründung der Jury
In einem entlegenen Bergdorf Nepals verspricht Jagat Lama seinem sterbenden Vater, medizinische Versorgung in ihre Heimat Kumari zu bringen. Dank seines Könnens und seiner Willenskraft wird er Höhenführer und Gründer einer Genossenschaft von Himalaya-Führern. Jagat vergisst das Versprechen nicht und führt eine Gruppe von Freunden an, die ihre Ressourcen und Energien in die Entwicklung von Kumaris Infrastruktur investieren: zuerst Elektrizität, dann ein Frauenkompetenzzentrum, eine Schule, eine Gemeinschaftsfarm und schließlich ein Krankenhaus. Doch zwei Jahre später erschüttert ein starkes Erdbeben Nepal und zerstört die geleistete Arbeit. Tief deprimiert zweifelt Jagat daran, das dem Vater gegebene Versprechen halten zu können. Doch die gesamte Gemeinde nimmt zusammen mit ihm die Herausforderung an. Der Regisseur und die Crew kehren an die Drehorte zurück und vollenden mit ihren Bildern die immense Rekonstruktionsarbeit. „Kumari“ ist eine bewegende Geschichte über die Stärke und Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes in Konfrontation mit der Macht der Natur.
Preis des DAV für den besten Alpinfilm („Erlebnisraum Berg“)
Pionieri
Alessandro Beltrame | AGB studio video | Italien
Eine Reise zu den Wurzeln des Alpinismus
Am 10. August 2021 wagt der Bergführer Peter Moser eine kühne Tour: Er möchte sechs Hauptgipfel der Pale di San Martino an einem einzigen Tag überschreiten. Inspiriert von den Pionieren des Alpinismus, unternimmt Peter in Alessandro Beltrames Doku „Pionieri“ (Pioniere) diese Soloüberquerung entlang historischer Routen. Die Jury überzeugt die Herangehensweise: Der Protagonist möchte „dem Berg auf Augenhöhe begegnen, schnell, aber ohne Eile, auf einer intimen Reise zu den Wurzeln seiner eigenen Bergsteigernatur“. Er sei auf der Suche nach derselben Begeisterung, die die ersten Entdecker einst antrieb. Der Film erhält den DAV-Preis für den besten Alpinfilm in der Kategorie „Erlebnisraum Berg“.
Begründung der Jury
Am 10. August 2021 verbindet der Bergführer Peter Moser an einem einzigen Tag sechs der Hauptgipfel der Palagruppe. Inspiriert von den Pionieren des Alpinismus unternimmt Peter diese Solo-Überquerung entlang der historischen Routen. Er möchte sich dem Berg auf Augenhöhe stellen, schnell, aber ohne Eile, auf einer intimen Reise zu den Wurzeln seiner eigenen Bergsteigernatur. Er ist auf der Suche nach derselben Begeisterung, die die ersten Entdecker antrieb. Die Aufnahmen zeigen die Erhabenheit dieses überwältigenden und majestätischen Gesteins, die Einzigartigkeit und Strenge der Palagruppe. Es ist eine innwendige Dokumentation entlang eines roten Fadens, der sich von den 3.000 m des Cimon della Pala über Gipfel und Täler bis zur südlichsten Bergspitze, dem Piz de Sagron schlängelt. Neben der vertikalen Reise von Peter Moser inszeniert der Film eine historische Besteigung. Gepaart mit den Kommentaren des Apinismus-Historikers Luciano Gadenz sowie des Top- Bergsteigers Maurizio Zanolla „Manolo“ aus der Pala-Gegend vermittelt der Film die Aura eines zeitlosen Gebirges, das für Abenteuer und Freiheit steht.
Bester Film in der Kategorie „Lebensraum Berg“
Aufnahmen einer Wetterkamera
Bernhard Wenger, Alexandra Brodski | Filmakademie Wien | Österreich, Deutschland
Aufnahmen einer Wetterkamera sind uns allen bekannt. Bernhard Wenger und Alexandra Brodski entdecken in ihrer deutsch-österreichische Koproduktion „neben den banalen Kameraschwenks kuriose und allzu menschliche Geschichten. Ein witzig- originell gestalteter Film, der überrascht“, urteilt die Jury und zeichnet „Aufnahmen einer Wetterkamera“ mit dem Preis für den besten Film in der Kategorie „Lebensraum Berg“ aus.
Begründung der Jury
Aufnahmen einer Wetterkamera sind uns allen bekannt. Bernhard Wenger und Alexandra Brodski entdecken neben den banalen Kameraschwenks kuriose und allzu menschliche Geschichten. Ein witzig-originell gestalteter Film, der überrascht.
Bester Film in der Kategorie „Naturraum Berg“
Bis zum letzten Tropfen
Harry Putz | Freiluftdoku, Verein Wildwasser erhalten Tirol
Ein leiser und unaufgeregter Film, der Alternativen aufzeigt
„Bis zum letzten Tropfen“ zeigt in einfachen und gerade deswegen so eindrucksvollen Bildern, was auf dem Spiel steht, wenn wir für Strom aus Wasserkraft hochsensiblen, ökologisch wertvollen Lebensraum blind zerstören. „Ein leiser und unaufgeregter Film, der Alternativen aufzeigt“, urteilt die Jury. „Dem Zuschauer führt er eindringlich vor Augen, wie vielfältig die Suche nach einer bestmöglichen Lösung sein könnte. Dem
Österreicher Harry Putz ist ein sehr nachdenklicher Film gelungen, der auch uns nicht aus der Verantwortung entlässt.“ „Bis zum letzten Tropfen“ erhält den diesjährigen Preis als bester Film der Kategorie „Lebensraum Berg“.
Begründung der Jury
Bis zum letzten Tropfen zeigt in einfachen und gerade deswegen so eindrucksvollen Bildern, was auf dem Spiel steht, wenn wir für Strom aus Wasserkraft hochsensiblen, ökologisch wertvollen Lebensraum blind zerstören. Ein leiser und unaufgeregter Film, der Alternativen aufzeigt. Dem Zuschauer führt er eindringlich vor Augen, wie vielfältig die Suche nach einer bestmöglichen Lösung sein könnte. Harry Putz ist ein sehr nachdenklicher Film gelungen, der auch uns nicht aus der Verantwortung entlässt.
Österreich Otto-Guggenbichler-Nachwuchspreis
The last Skiers (Die letzten Skifahrer)
Veronica Ciceri | Italien
Nachwuchspreis, beste Kamera, besonderer Film und lobende Erwähnung
Über den Otto-Guggenbichler-Nachwuchspreis 2023 darf sich die junge italienische Regisseurin Veronica Ciceri freuen. Ihr dokumentarischer Kurzfilm „The last Skiers“ (Die letzten Skifahrer) zeigt, was wir alle kennen: den Klimawandel in den Alpen. „Doch er tut dies auf so poetische Weise wie wir das Thema sonst kaum je zu sehen bekommen“, betont die Jury. „The Last Skiers“ ist ein kleines Meisterwerk, das uns in elf Minuten zeigt, was in einem Dokumentarfilm möglich ist.“
Begründung der Jury
Der Film „The Last Skiers“ von Veronica Ciceri zeigt etwas, das wir alle kennen: den Klimawandel in den Alpen. Doch er tut dies auf so poetische Weise wie wir das Thema sonst kaum je zu sehen bekommen. Dies gelingt einerseits, weil er den Klimawandel über Protagonisten fassbar macht. Anderseits, weil jede Ebene des Films in puristischer Weise ein Ziel verfolgt: das unwiederbringliche Gestern mit dem Heute zu verbinden, und in aller Stille Fragen zur Zukunft aufzuwerfen. Ganz nebenbei tauchen wir ein in die Kultur und Geschichte der Bergregion zwischen Lecco und Como; erfahren, dass Skifahren weit mehr als ein Sport ist; erleben Traditionen; bekommen mit, wie wenig nachhaltig die Produktion von Kunstschnee ist. Am stärksten getragen wird „The Last Skiers“ jedoch durch Protagonisten, die uns in kurzen Sequenzen tief in ihre Leben blicken lassen. Gleichzeitig integriert Archivmaterial die Zeitebene des Vergangenen auf originelle Weise ins Heute. Und nicht zuletzt liegt die Stärke des Films in einer konsistenten und konsequenten Bildsprache, bei der jede Einstellung für sich selbst spricht. Kurz: „The Last Skiers“ ist ein kleines Meisterwerk, das uns in elf Minuten zeigt, was in einem Dokumentarfilm möglich ist.
Preis für „bemerkenswerte Kameraleistung“
The Iron Digger (Der Eisenhauer)
Anil Budha Magar | ABM Cinema Production | Nepal
Den Preis für die bemerkenswerteste Kameraleistung bekommt Anil Budha Magar aus Nepal für „The Iron Digger“ (Der Eisenhauer).
Begründung der Jury
Der Film „The Iron Digger“, für den Narayan GC Kamera geführt hat, schenkt uns vor allem eines: Zeit. Er schenkt uns Zeit zu schauen und Zeit einzutauchen. Dies hat allem voran mit dem Kameramann zu tun, der sich genau diese Zeit auch nimmt: In aller Ruhe dokumentiert er das Dorf Jelbang im südlichen Teil des nepalesischen Jaljala-Gebirges und gewinnt das Vertrauen des Protagonisten. Was ihm einerseits ermöglichte, ergreifend schöne Lichtstimmungen und Atmosphären einzufangen, anderseits an der Lebensgeschichte des 86 Jahre alten Protagonisten teilzuhaben. Neben dem eigentlichen Thema – der traditionellen Herstellung von Eisen aus Eisenerz – erfahren wir durch seine Bilder vom Glück und Leid des einst stolzen Eisengräbers, der sein Wissen nun an eine jüngere Generation weitergibt. Technisch raffinierte Aufnahmen von Feuer, Glut und flüssigem Eisen runden die Kameraleistung ab. Dabei behält die Kamera immer einen ruhenden Fokus auf das Wesentliche und das Ästhetische und erlaubt uns damit eine filmische Reise in das einstige Eisen-Dorf und zu dessen Bewohnern.
Preis für den „Besonderen Film“
Märzengrund
Adrian Goiginger | Metafilm | Österreich
Der Preis für den besonderen Film geht dieses Jahr an „Märzengrund“ des Österreichers Adrian Goiginger.
Begründung der Jury
Die Berge als Rückzugsort und Sicherheit, wenn einem im Tal das Atmen schwerfällt. Adrian Goigingers filmische Umsetzung von Felix Mitterers gleichnamigem Theaterstück beeindruckt durch starke Bilder abseits landläufiger Heimatfilmklischees. Der Zuschauer taucht ein in die raue Bergbauernwelt, deren Atmosphäre durch ein herausragendes Schauspielerensemble noch verstärkt wird. Mit besonderem Feingefühl und Liebe zum Detail zeichnet Goiginger die knorrigen Charaktere und deren Zerstörungskraft, wie auch die beiden Zeitebenen: die späten 60er Jahre und die Gegenwart. Ein forderndes Bergfilmdrama, das den Zuschauer keinen Augenblick lang unberührt lässt.
Lobende Erwähnungen
Zudem erhielten drei Filme eine lobende Erwähnung der Jury: „Avenâl“ (Avenâl – Kreuzweg der Nationen und Völker am Predilpass) der Italienerin Anna Sandrini. „Legenda o Zlatorogu“ (Die Sage vom Goldhorn) der Slowenen Lea Vučko und Damir Grbanovic. Sowie „The Way Home“ (Der Weg nach Hause) des Taiwanesen Joe Lee.
AVENȂL
Kreuzweg der Nationen und Völker am Predilpass Anna Sandrini | Paolo Muran | Italien
Begründung der Jury
Dieser Film von Anna Sandrini bietet eine filmische Reise durch die Geschichte der Stadt Cave del Perdil, einem in den Wäldern der Julischen Alpen versteckten Grenzland. Der Film handelt von der turbulenten Geschichte dieser Gegend. Die symbolische Reise durch die unterirdischen Stollen des verlassenen Bergwerks gibt Anlass zur Reflexion über die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die natürliche Bergwelt. Der Film verbindet auf symbolische Weise unterschiedliche menschliche Geschichten von unter Tage sowie von der Oberfläche. Er präsentiert eine Welt, die heute zwar verlassen ist, jedoch immer noch fasziniert. Er richtet sich an alle, deren Neugier sie dazu antreibt, die tiefere Bedeutung verborgener unterirdischer Schätze aus der Vergangenheit zu entdecken.
Lobende Erwähnungen
The Way Home
Joe Lee | Indigenous Peoples Cultural Foundation | Taiwan
Begründung der Jury
Der Kurzfilm „The Way Home“ zeigt die Berge Taiwans in Bildern von höchster Intensität. Die Kameraführung ist meditativ. Der gesamte Film ist eine stille, spirituelle Bergreise sowie eine Flucht aus dem Chaos des Alltags. Ein Bunun-Träger namens A-Song findet während einer Such- und Rettungsaktion die Leiche eines vermissten Wanderers. Die symbolische Verbindung zwischen den beiden betont den transzendenten Prozess von Leben und Tod. Diese Erzählung, die sich unter anderen traditionelle Geschichten und Erzählungen einordnen lässt, bringt uns das Wissen über diese wunderschöne Region der taiwanesischen Bergwelt näher.
Lobende Erwähnungen
Legenda o Zlatorogu (Die Sage von Goldhorn)
Lea Vučko, Damir Grbanovic | OCTOPIC‘S | Slowenien
Bayern 2 – Publikumspreis
Todesfalle Haute Route
Frank Senn | SRF, SRG SSR, Servus TV, arte | Schweiz
Begründung der Jury
Wissenswertes am Rande des Festivals
Im Gespräch mit Michael Pause, Festivaldirektor
Über den Bergfilm
Über Bergfilmfestivals
Über das Bergfilmfestival in Tegernsee
Weitere Infos:
Link zur Homepage des Bergfilmfestival Tegernsee
Danke:
Ich bedanke mich bei der Festivalleitung für die freundliche Unterstützung durch Bereitstellung der Pressekarten ohne die dieser Beitrag nicht möglich wäre.
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