Am zweiten Tag stehen Skifahren, Erholung und Genuss auf dem Programm. Dieses Ziel erreiche ich auf den wunderschönen und fast ausschließlich blauen Abfahrten zwischen La Villa und Pralongia.
Von La Villa zur Pralongia
Los geht es um halb zehn am Camping Odlina. Von hier sind es 300 Meter zur Sesselbahn Gardenaccia.



Am Gardenaccia hat man die Wahl zwischen leichter, mittlerer und schwerer Piste – ideal um morgens in Schwung zu kommen. Egal für welche Variante man sich entscheidet – man erreicht bequem die die Talstation des Piz La Ila und hat schon die ersten sportliche Einheit absolviert.



Ab der Bergstation des Piz La Ila fahre ich einfach der Sonne entgegen und genieße die bestens präparierten Pisten und die herrlichen Blicke zwischen Lagazuoi, Marmolada und Sella.

Anders als am Vortag fahre ich nicht Richtung Corvara sondern zur Pralongia. Es ist alles gut beschildert und leicht zu finden. Aber langweilig zu schreiben und zu lesen… Am besten lasse ich die Bilder sprechen.



Etwa eine Stunde brauche ich bis ich mein zweites Ziel erreiche: die Pralongia. Südtirol habe ich erst einmal hinter mir gelassen – die „Hütte“ liegt bereits in Venetien (Apfelstrudel mit Cappuccino).



Nach einer gemütlichen Pause geht es auf einer langen, breiten und gemütlichen Abfahrt hinunter bis nach St. Kassian und von dort weiter über den Piz Sorega zurück zum Piz La Ila.





Zum Abschluss fahre ich die schwarze Gran Risa – gerade noch rechtzeitig bevor diese wegen Vorbereitungsarbeiten für den Ski Weltcup in wenigen Tagen gesperrt wird.