Die Dolomiten wurden 2009 in die Liste des Weltkulturerbe aufgenommen.
Genauer gesagt sind aber nicht die Dolomiten als Ganzes Teil des Naturerbe, sondern neun Gebirgssysteme der Dolomiten und somit nur ein Teil dieser faszinierenden Bergwelt im Norden Italiens.

Die neun Gebirgssysteme der Dolomiten
Die zum Welterbe gehörenden Teile der Dolomiten verteilen sich über über weite Teile Norditaliens und sind miteinander nicht verbunden.
- Pelmo, Croda da Lago (Link)
- Marmolada (Link)
- Pale die San Martino, San Lucano, Dolomiti Bllunesi, Vette Feltrine (Link)
- Dolomiti Friulane e d’Oltre Piave (Link)
- Nördliche Dolomiten (Link)
- Puez-Geisler (Link)
- Schlern-Rosengarten, Latemar (Link)
- Bletterbach (Link)
- Dolomiti di Brenta (Link)

Marmolada
Die Marmolata ist mit 3.343m die Königin der Dolomiten.

Nördliche Dolomiten

Die Drei Zinnen sind eines der bekanntesten und spektakulärsten Postkartenmotive der Dolomiten. Das Gebiet der nördlichen Dolomiten ist das größte der neun Systeme der UNESCO Dolomiten und verteilt sich auf die Provinzen Bozen und Belluno. Es erstreckt sich auf die Bergruppen Sextener-Dolomiten mit der Cadini-Gruppe, die Fanes-Sennes-Prags-Gruppe mit der Tofana, die Cristallogruppe und die Cadorischen Dolomiten.
Schlern-Rosengarten und Latemar


Das Bergsystem erstreckt sich vom Schlern über Rosengarten, Karerpass bis zur Latemargruppe und damit über die Provinzen Trient und Bozen.
Der Beitrag ist noch in der Bearbeitung und wird zeitnah ergänzt.
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